Die richtigen Materialien für Hotelbettwäsche
Nach Jahren des Aufbaus einer Hotelbranche verfügen viele Inhaber oder Mitarbeiter der Einkaufsabteilung über das Wissen, um Hotelbettwäsche, sowohl Spannbetttücher als auch Arbeitsplatten für ihr Hotel auswählen zu können.
Welches sind die besten Materialien für Hotelbetten?
Baumwolle ist das Material für Hotelbettwäsche, das am meisten für seine hervorragende Qualität bekannt ist. Seine Weichheit und Festigkeit haben weiße Hotelbettwäsche zu einem zuverlässigen Angebot gemacht.
Das Problem ist nur, dass der Kostenfaktor immer eine große Rolle spielt, und so haben Bettlaken aus Baumwolle und Polyester an Bedeutung gewonnen. Der Preis ist nicht der einzige Faktor. Sie sind in der Regel länger haltbar und müssen zudem weniger gebügelt werden. Auf der anderen Seite geht die Weichheit verloren. Mit anderen Worten: Sie sind weniger komfortabel beim Beziehen des Bettes.
Aus diesem Grund muss jedes Hotel, jede Herberge oder jedes Landhaus das geeignete Material auswählen, das dem Service entspricht, den es anbieten möchte, und natürlich dem Zimmerpreis, den der Gast zahlen muss.
Die Fäden der Blätter
Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Fäden in einem Laken. Es ist allgemein bekannt, dass ein Betttuch umso weicher ist, je höher die Fadenzahl ist. Diese Tatsache kann jedoch nicht isoliert betrachtet werden. Die oben genannten Faktoren hängen direkt mit dem Material zusammen.
Selbst wenn ein Bettlaken beispielsweise eine Fadenzahl von 400 hat, was ein Zeichen für hohe Qualität ist, wird es nicht die gewünschte Weichheit erreichen, wenn es beispielsweise zu 70 % aus Polyester besteht.
Es ist daher wichtig, dass beide Faktoren berücksichtigt werden. Wenn Sie bei Ihren Hotelbettlaken Wert auf Qualität legen, wählen Sie zuerst das Material (vorzugsweise Baumwolle) und dann die Fadenzahl. Je höher die Fadenzahl, desto besser sind die Hotelbetttücher.
El Percal
Perkal ist eine Technik, die in Leinwand- oder Korbbindung hergestellt wird, wobei ein Faden oben und ein Faden unten liegt. Dadurch ist die Bindung dicht und regelmäßig. Beim Weben sind mindestens 80 Fäden pro Quadratzentimeter erforderlich, um einen Perkal zu erhalten. Das Ergebnis ist eine höhere Flexibilität und Festigkeit. Je fester und dichter die Perkalbindung, desto besser.
Alle heutigen Qualitätsbleche werden mit dieser Webtechnik hergestellt.